Volltextveröffentlichung

• Sozialgerichtsbarkeit.de

  Grundsicherung für Arbeitsuchende

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (8)

• LSG Berlin-Brandenburg, 15.03.2010 - L 10 AS 334/10

  Beschwerdewert; unbestimmter Antrag

  Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2014 - L 9 AS 705/13

  Für die Ermittlung des Beschwerdewertes sind dabei die Verhältnisse maßgeblich, die im Zeitpunkt der Einlegung des Rechtsmittels vorliegen, so dass zu prüfen ist, welche Beschwer sich in Ansehung des im erstinstanzlichen Verfahren gestellten Antrages ergibt (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 8. Dezember 2011 - L 11 AS 1039/11 B ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. März 2010 - L 10 AS 334/10 B ER).

  Allerdings bleiben Angaben, die unrealistisch sind oder Bestimmungen, die willkürlich überhöht erscheinen, um den Mindestwert nach § 144 Abs. 1 SGG zu erreichen, bei der Berechnung des Wertes des Beschwerdegegenstandes unberücksichtigt (vgl. hierzu: Senatsbeschluss vom 29. Juli 2008 - L 9 AS 397/08 ER - LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 25. September 2008 - L 8 SO 155/06, NdsRpfl 2009, 35; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. März 2010 - L 10 AS 334/10 B ER; Beschlüsse des 11. Senats des LSG Niedersachsen-Bremen vom 8. Januar und 5. März 2013 - L 11 AS 526/12 sowie L 11 AS 536/12;… Rolfs/Giesen/Kreikebohm/Udsching (Hrsg), Beck scher Online-Kommentar Sozialrecht - BeckOK Sozialrecht, § 144 SGG Rn. 24;… Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 144 Rn. 14a mit umfangreichen weiteren Nachweisen).

• LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2008 - L 8 SO 155/06

  Höhe der vom Einkommen abzusetzenden Fahrtkosten i.R.e. Leistung zur Sicherung …

  Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2014 - L 9 AS 705/13

  Allerdings bleiben Angaben, die unrealistisch sind oder Bestimmungen, die willkürlich überhöht erscheinen, um den Mindestwert nach § 144 Abs. 1 SGG zu erreichen, bei der Berechnung des Wertes des Beschwerdegegenstandes unberücksichtigt (vgl. hierzu: Senatsbeschluss vom 29. Juli 2008 - L 9 AS 397/08 ER - LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 25. September 2008 - L 8 SO 155/06, NdsRpfl 2009, 35; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. März 2010 - L 10 AS 334/10 B ER; Beschlüsse des 11. Senats des LSG Niedersachsen-Bremen vom 8. Januar und 5. März 2013 - L 11 AS 526/12 sowie L 11 AS 536/12;… Rolfs/Giesen/Kreikebohm/Udsching (Hrsg), Beck scher Online-Kommentar Sozialrecht - BeckOK Sozialrecht, § 144 SGG Rn. 24;… Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 144 Rn. 14a mit umfangreichen weiteren Nachweisen).
• LSG Niedersachsen-Bremen, 08.01.2013 - L 11 AS 526/12

  Zulässigkeit der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren; Ermittlung des Wertes …

  Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2014 - L 9 AS 705/13

  Allerdings bleiben Angaben, die unrealistisch sind oder Bestimmungen, die willkürlich überhöht erscheinen, um den Mindestwert nach § 144 Abs. 1 SGG zu erreichen, bei der Berechnung des Wertes des Beschwerdegegenstandes unberücksichtigt (vgl. hierzu: Senatsbeschluss vom 29. Juli 2008 - L 9 AS 397/08 ER - LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 25. September 2008 - L 8 SO 155/06, NdsRpfl 2009, 35; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. März 2010 - L 10 AS 334/10 B ER; Beschlüsse des 11. Senats des LSG Niedersachsen-Bremen vom 8. Januar und 5. März 2013 - L 11 AS 526/12 sowie L 11 AS 536/12;… Rolfs/Giesen/Kreikebohm/Udsching (Hrsg), Beck scher Online-Kommentar Sozialrecht - BeckOK Sozialrecht, § 144 SGG Rn. 24;… Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 144 Rn. 14a mit umfangreichen weiteren Nachweisen).

 
• LSG Niedersachsen-Bremen, 29.07.2008 - L 9 AS 397/08

  Zulässigkeit einer Beschwerde in einem Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes …

  Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2014 - L 9 AS 705/13

  Allerdings bleiben Angaben, die unrealistisch sind oder Bestimmungen, die willkürlich überhöht erscheinen, um den Mindestwert nach § 144 Abs. 1 SGG zu erreichen, bei der Berechnung des Wertes des Beschwerdegegenstandes unberücksichtigt (vgl. hierzu: Senatsbeschluss vom 29. Juli 2008 - L 9 AS 397/08 ER - LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 25. September 2008 - L 8 SO 155/06, NdsRpfl 2009, 35; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. März 2010 - L 10 AS 334/10 B ER; Beschlüsse des 11. Senats des LSG Niedersachsen-Bremen vom 8. Januar und 5. März 2013 - L 11 AS 526/12 sowie L 11 AS 536/12;… Rolfs/Giesen/Kreikebohm/Udsching (Hrsg), Beck scher Online-Kommentar Sozialrecht - BeckOK Sozialrecht, § 144 SGG Rn. 24;… Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 144 Rn. 14a mit umfangreichen weiteren Nachweisen).
• LSG Niedersachsen-Bremen, 05.03.2013 - L 11 AS 536/12

  Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2014 - L 9 AS 705/13

  Allerdings bleiben Angaben, die unrealistisch sind oder Bestimmungen, die willkürlich überhöht erscheinen, um den Mindestwert nach § 144 Abs. 1 SGG zu erreichen, bei der Berechnung des Wertes des Beschwerdegegenstandes unberücksichtigt (vgl. hierzu: Senatsbeschluss vom 29. Juli 2008 - L 9 AS 397/08 ER - LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 25. September 2008 - L 8 SO 155/06, NdsRpfl 2009, 35; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. März 2010 - L 10 AS 334/10 B ER; Beschlüsse des 11. Senats des LSG Niedersachsen-Bremen vom 8. Januar und 5. März 2013 - L 11 AS 526/12 sowie L 11 AS 536/12;… Rolfs/Giesen/Kreikebohm/Udsching (Hrsg), Beck scher Online-Kommentar Sozialrecht - BeckOK Sozialrecht, § 144 SGG Rn. 24;… Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 144 Rn. 14a mit umfangreichen weiteren Nachweisen).
• LSG Niedersachsen-Bremen, 04.04.2012 - L 9 AS 32/12

  Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe bei …

  Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2014 - L 9 AS 705/13

  Die Beschwerde ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats vorliegend gemäß § 172 Abs. 1, § 73a Abs. 1 Satz 1 SGG in der bis 24. Oktober 2013 geltenden Fassung i.V.m. § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO ausgeschlossen (vgl. ausführlich: Senatsbeschluss vom 04. April 2012 - L 9 AS 32/12 B - juris - Breith 2013, 83), weil in der Hauptsache der Wert des Beschwerdegegenstandes den Betrag von 750, 00 Euro nicht überschreitet (§ 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG).
• LSG Niedersachsen-Bremen, 13.02.2012 - L 11 AS 1185/11

  Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2014 - L 9 AS 705/13

  Eine unrichtige Belehrung kann einen nach dem Gesetz nicht gegebenen Rechtsbehelf nicht eröffnen (…vgl. Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012, § 66 Rn. 12a; vgl. auch Beschluss des LSG Niedersachsen-Bremen vom 13. Februar 2012 - L 11 AS 1185/11 B ER).
• LSG Niedersachsen-Bremen, 08.12.2011 - L 11 AS 1039/11

  Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2014 - L 9 AS 705/13

  Für die Ermittlung des Beschwerdewertes sind dabei die Verhältnisse maßgeblich, die im Zeitpunkt der Einlegung des Rechtsmittels vorliegen, so dass zu prüfen ist, welche Beschwer sich in Ansehung des im erstinstanzlichen Verfahren gestellten Antrages ergibt (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 8. Dezember 2011 - L 11 AS 1039/11 B ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. März 2010 - L 10 AS 334/10 B ER).

• LSG Niedersachsen-Bremen, 25.11.2014 - L 9 AS 816/14
  Ein solches Begehren bleibt außer Betracht (vgl Senatsbeschlüsse v. 24. Juni 2014 - L 9 AS 705/13 B und L 9 AS 722/13 B; Senatsbeschl. v. 29. Juli 2008 - L 9 AS 397/08 ER;… s.a. Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 144 Rn 14a mwN).
• LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2014 - L 9 AS 660/14
  Wird in den Blick genommen, dass LSL abschnittsweise und zumeist für sechs Monate bewilligt werden (vgl § 41 Abs. 1 Satz 4 SGB II) und dass diese Praxis auch in Eilverfahren eine Orientierung bildet (vgl Senatsbeschl. v. 4. September 2014 - L 9 AS 626/14 B ER; Senatsbeschl. v. 29. Juli 2014 - L 9 AS 351/14 B ER; Senatsbeschl. v. 19. Dezember 2013 - L 9 AS 791/13 B ER), so dass der Antragsteller im vorliegenden Verfahren weitere LSL zumindest für zwei Monate begehren könnte, ohne sich dem Anschein einer willkürlichen Geltendmachung von Ansprüchen auszusetzen (hierzu Senatsbeschl. v. 24. Juni 2014 - L 9 AS 705/13 B mwN), überschreitet allein die Summe der Regelleistungen iHv monatlich 391,- Euro (§ 20 Abs. 4 Satz 1, Abs. 5 Satz 1 SGB II iVm der Bekanntmachung über die Höhe der Regelbedarfe nach § 20 Abs. 5 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch für die Zeit ab 1. Januar 2014 (RBBEK 2014) vom 16. Oktober 2013 [BGBl I 3857]) die Wertgrenze.
• LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2015 - L 9 AS 14/15
  Auch für die Höhe des geltend gemachten Mehrbedarfs gilt grds, dass der Antragsteller sein Begehren bis zur Grenze der Missbräuchlichkeit formulieren kann (vgl Senatsbeschl. v. 24. Juni 2014 - L 9 AS 705/13 B).

 
• LSG Niedersachsen-Bremen, 26.03.2015 - L 9 AS 926/14
  Ein auf diese Weise ohne jede Begründung gebliebener, allein dem Betrage nach geltend gemachter Anspruch bleibt bei der Berechnung des Wertes des Beschwerdegegenstandes außer Betracht (Senatsbeschluss v. 24. Juni 2014 - L 9 AS 705/13 B m.w.N., Leitherer, a.a.O., § 144 Rn. 14a m.w.N).
• LSG Niedersachsen-Bremen, 03.02.2015 - L 9 AS 1384/14
  Auszugehen ist vielmehr von einer willkürlichen Überhöhung des Begehrens (hierzu Senatsbeschl. v. 24. Juni 2014 - L 9 AS 705/13 B mwN).
• LSG Niedersachsen-Bremen, 14.01.2016 - L 9 AS 1108/15
  Zwar ist grundsätzlich von den Angaben der Beteiligten zum Beschwerdewert auszugehen, sofern u.a. Anhaltspunkte für deren Unrichtigkeit nicht bestehen, d.h. soweit solche Ausführungen als akzeptable und nachvollziehbare Darlegungen zur Auslegung des Prozessantrages erster Instanz gelten können (vgl. auch Senatsbeschluss vom 24. Juni 2014 - L 9 AS 705/13 B; LSG Berlin-Brandenburg…, Beschluss vom 15. März 2010 - L 10 AS 334/10 B ER , Rn. 2).
• LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2014 - L 9 AS 722/13
  Auf den gerichtlichen Hinweis im Verfahren L 9 AS 705/13 B vom 10. Juni 2013 haben die Klägerinnen geltend gemacht, dass der Wert des Beschwerdegegenstandes den Betrag von 750,- Euro übersteige, weil ihnen monatliche KdU anstatt in Höhe von 598,- Euro nur in Höhe von 433,- Euro bzw. 396, 67 Euro bewilligt worden seien, so dass 165,- Euro bzw. 201, 33 Euro monatlich bzw. insgesamt 990,- Euro bzw. 1.207,98 Euro im Streit stünden (vgl. Schreiben vom 21. Juni 2013 und 9. August 2013).
• LSG Niedersachsen-Bremen, 24.08.2018 - L 9 AS 1080/15
  Zwar ist grundsätzlich von den Angaben der Beteiligten zum Beschwerdewert auszugehen, sofern u.a. Anhaltspunkte für deren Unrichtigkeit nicht bestehen, d.h. soweit solche Ausführungen als akzeptable und nachvollziehbare Darlegungen zur Auslegung des Prozessantrages erster Instanz gelten können (vgl. auch Senatsbeschluss vom 24. Juni 2014 - L 9 AS 705/13 B; LSG Berlin-Brandenburg…, Beschluss vom 15. März 2010 - L 10 AS 334/10 B ER , Rn. 2).
• LSG Niedersachsen-Bremen, 15.06.2015 - L 9 AS 1465/13
  Zwar ist grundsätzlich von den Angaben der Beteiligten zum Wert des Beschwerdegegenstandes auszugehen, allerdings bleiben Angaben, die unrealistisch sind oder Bestimmungen, die als willkürlich überhöht erscheinen, um den Mindestwert nach § 144 Abs. 1 SGG zu erreichen, bei der Berechnung des Wertes des Beschwerdegegenstandes unberücksichtigt (Senatsbeschluss vom 24. Juni 2014 - L 9 AS 705/13 B m.w.N.).
• LSG Niedersachsen-Bremen, 27.03.2015 - L 9 AS 930/14
  Ein auf diese Weise ohne jede Begründung gebliebener, allein dem Betrage nach geltend gemachter Anspruch bleibt bei der Berechnung des Wertes des Beschwerdegegenstandes außer Betracht (Senatsbeschluss v. 24. Juni 2014 - L 9 AS 705/13 B m.w.N., Leitherer, a.a.O., § 144 Rn. 14a m.w.N).
• LSG Niedersachsen-Bremen, 25.11.2014 - L 9 AS 817/14
• LSG Niedersachsen-Bremen, 25.11.2014 - L 9 AS 818/14
• LSG Niedersachsen-Bremen, 25.11.2014 - L 9 AS 819/14
• LSG Niedersachsen-Bremen, 28.10.2014 - L 9 AS 1115/14